Lippe (Kreis): Verkehrsuntersuchung zum Neubau Astrid-Lindgren-Schule in Lemgo

Lemgo Astrid-Lindgren-Schule, LageplanLemgo Astrid-Lindgren-Schule, Handlungskonzept

Auftraggeber: Kreis Lippe, Technisches Gebäudemanagement

Projektzeitraum: 2016/17

Projektleitung: Dipl.-Ing. Rainer Dargel

Arbeitsfeld: Mobilität im ländlichen Raum

Kurzbeschreibung: 

Der Kreis Lippe plant den Neubau einer Förderschule für geistige Entwicklung auf einem Teilbereich eines insgesamt ca. 50.000 m2 großen Freizeitgeländes in der Stadt Lemgo. Dabei geht es auch darum, wie die zukünftigen verkehrlichen Anforderungen nutzungsverträglich in das vorhandene Straßennetz integriert werden können.  

Die Maßnahmenvorschläge für eine verkehrliche Umsetzung des Vorhabens beziehen sich daher vorrangig auf die Entwicklung eines geeigneten Erschließungssystems sowie auf die besondere Mobilitätssicherung der ca. 150 Schülerinnen und Schüler. In dem jetzt anlaufenden Bauleitverfahren, das der Kreis Lippe in enger Kooperation mit der Stadt Lemgo vorantreibt, bilden die Ergebnisse der Verkehrsuntersuchung einen wesentlichen Bestandteil des Bauvorhabens.  

 

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Wildeshausen: Verkehrsuntersuchung zum Neubau des REWE-Markts

Wildeshause, Einfahrt REWE-MarktREWE Wildeshausen Maßnahmenplan

Auftraggeber: REWE Nord

Projektzeitraum: 2016/17

Projektleitung: Dipl.-Ing. Rainer Dargel

Arbeitsfeld: Mobilität im ländlichen Raum

Kurzbeschreibung: 

Im Rahmen der Bauleitplanung für den geplanten Neubau des REWE-Marktes in Wildeshausen hat die PGV Dargel Hildebrandt die verkehrliche Begutachtung durchgeführt. Diese umfasste die erforderliche Leistungsfähigkeitsberechnung für die neue Zufahrt sowie die Erstellung der Prognosedaten für das geplante Schallschutzgutachten.

Anhand der vom Auftraggeber zur Verfügung gestellten Kundenfrequenzen sowie eigener Erhebungen in der nachmittäglichen Hauptverkehrszeit konnte die hohe Bedeutung des Radverkehrs in Wildeshausen auch im täglichen Einkaufsverkehr nachgewiesen werden.

 

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Wildeshausen: Verkehrsentwicklungsplan (VEP) 2016

Wildeshausen, Schild SchülerparkplätzeWildeshausen, Parkplatz am BBS

Auftraggeber: Stadt Wildeshausen

Projektzeitraum: 2016

Projektleitung: Dipl.-Ing. Rainer Dargel

Partner: Zacharias Verkehrsplanungen (Verkehrsmodelle), Hannover

Arbeitsfeld: Mobilität im ländlichen Raum

Kurzbeschreibung:

Das Straßennetz der Kreisstadt Wildeshausen wird geprägt von sternförmig auf die Innenstadt zulaufenden Hauptverkehrsachsen, die durch zwei Ringsysteme untereinander verbunden sind. Im Rahmen von Verkehrsmodellrechnungen wurden die Auswirkungen der geplanten großflächigen Erweiterung von Wohn- und Gewerbegebieten im Westen der Stadt anhand verschiedener Planfälle untersucht.

Die Enwicklung von Strategien für ein nutzungsverträgliches und zugleich zukunftsfähiges Innenstadtparken unter Berücksichtigung des Bahnhofs bildet den zweiten Baustein des VEP. Vor dem Hintergrund der kurzen Wege und der damit verbundenen hohen Bedeutung des Radverkehrs in Wildeshausen - etwa 90 % der ca. 20.000 Einwohner leben in der Kernstadt - wird vorgeschlagen, die größeren Parkplätze an der Innenstadtperipherie als Mobilitätsstationen mit einer Verknüpfungfunktion für Pkw, Fahrrad und Bürgerbus weiterzuentwickeln.

 


 

 

 

Porta Westfalica: Verkehrskonzept Gewerbegebiet Holtrup

Porta Westfalica, Verkehrsgeschehen im Gewerbegebiet HoltrupPorta Westfalica, LKW im Gewerbegebiet Holtrup

Auftraggeber: Stadt Porta Westfalica

Projektzeitraum: 2015/16

Projektleitung: Dipl.-Ing. Rainer Dargel 

Arbeitsfeld: Mobilität im ländlichen Raum

Kurzbeschreibung: 

Im Untersuchungsgebiet - direkt an der A2 gelegen -  hat in den letzten Jahren eine sehr dynamische Gewerbegebietsentwicklung stattgefunden.

Die Zunahme des Schwerverkehrs sowie die unbefriedigende Verkehrsführung haben den Auftraggeber veranlasst, im Herbst 2015 das Büro PGV Dargel Hildebrandt mit der Erstellung eines Verkehrskonzeptes zu beauftagen. Schwerpunkt des Projektes war die Bewertung von Erschließungsvarianten zum Abbau von Nutzungsunverträglichkeiten und zur Optimierung möglicher Neuansiedlungen.

Nennenswerte Potenziale für mögliche Verkehrsentlastungen im Umfeld des Gewerbegebietes könnten Veränderungen in der Verkehrsmittelwahl der ca. 2.300 Beschäftigten generieren.

 

 

 

Rodenberg: Mobilitätsstrategie für den ländlichen Raum

Rodenberg, Verknüpfung ÖPNV und FahrradRodenberg, barrierefreie Haltestelle

Auftraggeber: Samtgemeinde Rodenberg

Projektzeitraum: 2015/16

Projektleitung: Dipl.-Ing. Rainer Dargel

Arbeitsfeld: Mobilität im ländlichen Raum

Kurzbeschreibung:

Die SG Rodenberg – 16.000 Einwohner – liegt am südwestlichen Rand der Region Hannover und verzeichnete in den vergangenen Jahren einen stetigen Einwohnerzuwachs. Unterstützt wird diese positive Siedlungsentwicklung im ländlichen Raum durch die von der PGV Dargel Hildebrandt GbR konzipierte Schnellbuslinie, die die Samtgemeinde mit dem Bahnhof Haste verbindet und damit einen direkten S-Bahnanschluss zur Landeshauptstadt sicherstellt. Die in den Großraum Verkehr-Hannover-Tarif eingebundene Linie zählt mittlerweile zu den meistfrequentierten Buslinien im gesamten Landkreis Schaumburg.

Im Herbst 2016 wurde die erste Mobilitätsstation im Verlauf der Strecke fertiggestellt, die neben einer barrierefreien Umgestaltung der zentralen Haltestelle Grover Masch die Verknüpfung zwischen ÖPNV, Fahrrad und Auto optimieren soll.

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