Gemeinde Adendorf: Optimierung der Haltestelleninfrastruktur

Adendorf, Skizze Optimierung Haltestelleninfrastruktur - KirchwegAdendorf, Ausgebaute Haltestelle Kirchweg

Auftraggeber: Gemeinde Adendorf

Projektzeitraum: 2015 - 2024

Projektleitung: Dipl.-Ing. Rainer Dargel

Arbeitsfeld: Mobilität im ländlichen Raum

Kurzbeschreibung:

Die Gemeinde Adendorf liegt nordöstlich der Hansestadt Lüneburg und ist mit dieser weitgehend zusammengewachsen. Über den Öffentlichen Personennahverkehr ist die Gemeinde zurzeit ausschließlich durch den Bus bzw. Anrufsammeltaxis zu erreichen.

Im Rahmen der Untersuchung zur Optimierung des Stadtbusverkehrs (2014-2015) wurde die Frage aufgeworfen, ob die vorhandenen Haltestellen in der Gemeinde Adendorf den Anforderungen an eine barrierefreie Nutzung gerecht werden.

Im September 2015 wurde daher dem Büro PGV Dargel Hildebrandt GbR der Auftrag erteilt, eine Bestandsanalyse und eine Maßnahmenkonzeption für sämtliche Haltestellen im Gemeindegebiet durchzuführen.

Zielsetzung war die Ermittlung von Ausbauwertigkeiten und darauf aufbauend, Maßnahmenumfang und Prioritäten für eine barrierefreie Gestaltung von Haltestellen mit hoher Ausbauwertigkeit aufzuzeigen. In diesem Zusammenhang sollte auch die vorhandene Haltestellendichte überprüft werden und Vorschläge für eine mögliche Bündelung von Haltestellen mit größerem Einzugsbereich erarbeitet werden.

Im weiteren Projektverlauf unterstützte die PGV Dargel Hildebrandt die Gemeinde Adendorf bei der Maßnahmenentwicklung und den Förderanträgen für den Haltestellenausbau (maximal 8 Haltestellen pro Jahr) bei der Landesnahverkehrsgesellschaft Niedersachsen.

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Quelle Bild 2: © Mapillary 2024 CC-BY-SA, image by "rupertvdk"

Lippe (Kreis): Verkehrsuntersuchung zum Neubau Astrid-Lindgren-Schule in Lemgo

Lemgo Astrid-Lindgren-Schule, LageplanLemgo Astrid-Lindgren-Schule, Handlungskonzept

Auftraggeber: Kreis Lippe, Technisches Gebäudemanagement

Projektzeitraum: 2016/17

Projektleitung: Dipl.-Ing. Rainer Dargel

Arbeitsfeld: Mobilität im ländlichen Raum

Kurzbeschreibung: 

Der Kreis Lippe plant den Neubau einer Förderschule für geistige Entwicklung auf einem Teilbereich eines insgesamt ca. 50.000 m2 großen Freizeitgeländes in der Stadt Lemgo. Dabei geht es auch darum, wie die zukünftigen verkehrlichen Anforderungen nutzungsverträglich in das vorhandene Straßennetz integriert werden können.  

Die Maßnahmenvorschläge für eine verkehrliche Umsetzung des Vorhabens beziehen sich daher vorrangig auf die Entwicklung eines geeigneten Erschließungssystems sowie auf die besondere Mobilitätssicherung der ca. 150 Schülerinnen und Schüler. In dem jetzt anlaufenden Bauleitverfahren, das der Kreis Lippe in enger Kooperation mit der Stadt Lemgo vorantreibt, bilden die Ergebnisse der Verkehrsuntersuchung einen wesentlichen Bestandteil des Bauvorhabens.  

 

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Wildeshausen: Verkehrsuntersuchung zum Neubau des REWE-Markts

Wildeshause, Einfahrt REWE-MarktREWE Wildeshausen Maßnahmenplan

Auftraggeber: REWE Nord

Projektzeitraum: 2016/17

Projektleitung: Dipl.-Ing. Rainer Dargel

Arbeitsfeld: Mobilität im ländlichen Raum

Kurzbeschreibung: 

Im Rahmen der Bauleitplanung für den geplanten Neubau des REWE-Marktes in Wildeshausen hat die PGV Dargel Hildebrandt die verkehrliche Begutachtung durchgeführt. Diese umfasste die erforderliche Leistungsfähigkeitsberechnung für die neue Zufahrt sowie die Erstellung der Prognosedaten für das geplante Schallschutzgutachten.

Anhand der vom Auftraggeber zur Verfügung gestellten Kundenfrequenzen sowie eigener Erhebungen in der nachmittäglichen Hauptverkehrszeit konnte die hohe Bedeutung des Radverkehrs in Wildeshausen auch im täglichen Einkaufsverkehr nachgewiesen werden.

 

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Wildeshausen: Verkehrsentwicklungsplan (VEP) 2016

Wildeshausen, Schild SchülerparkplätzeWildeshausen, Parkplatz am BBS

Auftraggeber: Stadt Wildeshausen

Projektzeitraum: 2016

Projektleitung: Dipl.-Ing. Rainer Dargel

Partner: Zacharias Verkehrsplanungen (Verkehrsmodelle), Hannover

Arbeitsfeld: Mobilität im ländlichen Raum

Kurzbeschreibung:

Das Straßennetz der Kreisstadt Wildeshausen wird geprägt von sternförmig auf die Innenstadt zulaufenden Hauptverkehrsachsen, die durch zwei Ringsysteme untereinander verbunden sind. Im Rahmen von Verkehrsmodellrechnungen wurden die Auswirkungen der geplanten großflächigen Erweiterung von Wohn- und Gewerbegebieten im Westen der Stadt anhand verschiedener Planfälle untersucht.

Die Enwicklung von Strategien für ein nutzungsverträgliches und zugleich zukunftsfähiges Innenstadtparken unter Berücksichtigung des Bahnhofs bildet den zweiten Baustein des VEP. Vor dem Hintergrund der kurzen Wege und der damit verbundenen hohen Bedeutung des Radverkehrs in Wildeshausen - etwa 90 % der ca. 20.000 Einwohner leben in der Kernstadt - wird vorgeschlagen, die größeren Parkplätze an der Innenstadtperipherie als Mobilitätsstationen mit einer Verknüpfungfunktion für Pkw, Fahrrad und Bürgerbus weiterzuentwickeln.

 


 

 

 

Porta Westfalica: Verkehrskonzept Gewerbegebiet Holtrup

Porta Westfalica, Verkehrsgeschehen im Gewerbegebiet HoltrupPorta Westfalica, LKW im Gewerbegebiet Holtrup

Auftraggeber: Stadt Porta Westfalica

Projektzeitraum: 2015/16

Projektleitung: Dipl.-Ing. Rainer Dargel 

Arbeitsfeld: Mobilität im ländlichen Raum

Kurzbeschreibung: 

Im Untersuchungsgebiet - direkt an der A2 gelegen -  hat in den letzten Jahren eine sehr dynamische Gewerbegebietsentwicklung stattgefunden.

Die Zunahme des Schwerverkehrs sowie die unbefriedigende Verkehrsführung haben den Auftraggeber veranlasst, im Herbst 2015 das Büro PGV Dargel Hildebrandt mit der Erstellung eines Verkehrskonzeptes zu beauftagen. Schwerpunkt des Projektes war die Bewertung von Erschließungsvarianten zum Abbau von Nutzungsunverträglichkeiten und zur Optimierung möglicher Neuansiedlungen.

Nennenswerte Potenziale für mögliche Verkehrsentlastungen im Umfeld des Gewerbegebietes könnten Veränderungen in der Verkehrsmittelwahl der ca. 2.300 Beschäftigten generieren.

 

 

 

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